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Mehr kostet manchmal weniger

Durch das Bobbycar von Michael Jasper bin ich auf die Space Shuttle-Reifen aufmerksam geworden, die ich inzwischen selbst gerne verbaue. Zuletzt für meinen Peel.

Das „Tire Smooth Small with White Hollow Fixed Center (Space Shuttle Wheel)“ 6230.

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Das Angebot ist nicht wirklich groß. Und die geforderten Preise sind mit durchschnittlich 40 Cent selbstbewusst.

Doch es gibt eine interessante Methode, Geld zu sparen. Statt des einzelnen Rad den Achshalter mit zwei Rädfern kaufen. Das ist dann in der Rubrik „Aircraft“ als „Plate, Modified 2 x 2 Thin with Dual Wheels Holder – Solid Pins with Space Shuttle Wheels“ bb164c01 zu finden. Das Angebot ist deutlich größer. Und mit durchschnittlich 21 cent für zwei Räder zudem sogar absolut günstiger als der Einzelkauf.
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Nachtrag: Die zusammengebauten Räder sind inzwischen unter bb0164c01 zu finden.

Ceterum censeo Carthaginem

Nachdem die Diskussionen über die Umsetzung von Kugeln und anderen Körpern tagelang wiederkäuend diskutiert wurde habe ich mich geschlagen gegeben. Aber anders als Cato der Ältere hatte ich nicht das Ziel zu zerstören, sondern zu schaffen.

Und Bram’s Sphere Generator sowie LSculpt ausprobiert. Es hat sich gelohnt. Tolle Programme. Danke den Entwicklern!

Nach einigen Test-Hablkugeln habe ich ein Projekt, das schon eine Weile auf meiner Ideenliste stand, in Angriff genommen. Seit mehr als 50 Jahren ist der Pilzkiosk Dauerbrenner im Programm des Schwarzwälder Häuslebauers Faller.

Dieser hat ein raeales Vorbild, das in etwa 50 Exemplaren von der Firma Waldner aus Wangen im Allgau hergestellt wurde. Mehr zum Vorbild findet sich auf der Fan-Seite www.pilzkiosk.de.

Mit LSculpt habe ich zunächst das Dach erzeugt. Dabei handelt es sich um ein Segment einer Kugel mit einem Durchmesser von 16 Steinen.

Beschwerden, dass an meinen Modellen zu wenige Noppen zu sehen wären, mag ich jetzt nicht mehr hören.

Jetzt fehlt nur noch die Ausgestaltung des Prototyps. Und die weißen Punkte auf dem Dach. Bis zur nächsten Ausstellung wird das bestimmt noch.
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Kohlhiesels Tochter

Ausgangspunkt war der Dachstein mit Radkasten, ein Tel das, so wie die garstige Susi Kohlhiesel, eigentlich nicht so recht zu gebrauchen ist und sich gegen jeden Griff in die Teilekiste wehrt.

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Im Film sang Liselotte Pulver „Jedes Töpchen find sein Deckelchen“. Und auch ich fand einen liebenswerten Einsatzzweck für den Stein. Mit der richtigen Idee baute ich das Autochen quasi um den Stein herum.

„Mehrzweck-Universal-Geländewagen mit Allradantrieb“.

Es gab Zeiten, in denen die vier Ringe für „Fahrer träumt vom Viertaktmotor“ und nicht für drängelnde, geleaste Firmenwagen auf der linken Spur der Autobahn standen.

Aus dieser Zeit stammt der DKW Munga. Dieser wurde zwischen 1956 und 1968 vor allem für die Bundeswehr gebaut und dort als „Lkw 0,25t“ geführt. Während Poilzei, Bundesgrenzschutz und THW neue Fahrzeuge bekamen, sind die bei den Feuerwehren eingesetzten Fahrzeuge in „zweiter Hand“.

Ein solches Fahrzeug ist jetzt als Kommandowagen (KdoW) in meiner Stadt im Einsatz.

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Audi gelang nachdem durch eine Motoren-Mitgift von Damiler-Benz aus dem DKW F 102 der „Audi“ viertaktend der lange Weg zum Aufstieg.

Dem Munga blieb der Viertakter verwehrt. Bei der Bundeswehr gehörte der Zweitaktmief bis in die 70er Jahre zum Kolonnenalltag.

Post im Wald

Gestern hat mich eine Pressemitteilung der hiesigen Polizei interessiert.

In einem Waldparkplatz wurden Müllsäcke mit nicht zugestellter Post gefunden. Wie der WDR geschrieben hat, handelt es sich dabei um einen privaten Briefzustelldienst.

Warum ich darüber schreibe? Ich fühlte mich auch betroffen.

Ich hab jede Menge Bestellungen bei Bricklink aus der halben Welt. Auch die unversicherten Sendungen haben mich alle erreicht. Eine Sendung lag ziemlich lange beim Zoll, ist dann aber angekommen.

Eine unschöne Häufung gibt es dennoch. Von meinen Betsellungen aus den Niederlanden sind 4 Bestellungen bei mir nie angekommen. Die Verkäufer aus unterschiedlichen Provinzen haben allesamt glaubhaft versichert, dass sie die Sendungen aufgegeben haben.

Die Sendungen aus den Niederlanden an mich werden scheinbar nicht mit der deutschen Post, sondern mit einem privaten Postdienstunternehmen zugestellt. Welches das ist? Keine Ahnung. Bei Postcon, als mit der niederländischen Post verbandeltem Unternehmen, hat man mir auf Mailanfrage erklärt nichts mit der Zustellung in meiner Gemeinde zu tun zu haben.

Da die Absender alle aus einer unterschiedlichen Ecke der Niederlande gekommen sind, vermute ich das die Probleme eher auf der deutschen Seite liegen. Mehr als eine Vermutung habe ich nicht.

Die niederländische Post kann ich nicht erreichen. Deren Website akzeptiert nur niederländische Adressen. Eine richtige Mailadresse geht nicht. Daher kann ich dort auch meinen Verdacht nicht äußern. Die Absender könnten einen Nachforschungsauftrag stellen. Aber dafür ist die Sache auch schon zu lange her.

Mit der Zuständigen Stelle der Polizei habe ich telefoniert. Die Sendungen waren für Empfänger aus einer Nachbargemeinde besttimmt. Vielleicht findet sich der Postsack ja auch mal irgendwann im Wald. ABS verrottet wenigstens nicht so schnell wie Papier.

Tut mir leid, liebe Bricklink-Händler aus den Niederlanden. Ihr habt zwar ein sehr verlockendes Angebot. Dennoch Ich werde nichts mehr bei euch kaufen. Versicherter Versand macht die Angelegenhteit bei den Mengen die ich kaufe meist unwirtschaftlich. Wenn ich lese, das mein Postsack gefunden wurde, starte ich einen neuen Versuch. Versprochen.

Auferstanden aus Ruinen? Kommt neue Monorail in 2015?

Die Gerüchteküche brodelte schon eine ganze Weile. Es würde an einer zum alten System kompatiblen Monorail gearbeitet. So richtig glauben wollte ich das nicht.

Am Heiligabend hat grovebricks dieses Gerücht erstmalig niedergeschrieben. Und kennt sogar die mutmaßliche Setnummer: „LEGO City 60098 Metro MDP“.

Brickset weiß nichts zu dem Set, bietet aber den Hinweis „Theme group: Modern day“. Das könnte was mit der Abkürzung „MDP“ zu tun haben.

Für den August ist übrigens ein Promo-Set „City Space Car“ durchgesickert. (der Beitrag bei eurobricks ist inzwischen editiert).

Als Monorail-Bauer wünsche ich mir das an diesen Gerüchten etwas dran ist. Und freuen würde es mich auch. Auch wenn dann die Exklusivität verloren ginge.

Nachtrag: Inzwischen ist auch die Setbezeichnung „Heavy Haul Train“ im Umlauf. Eine Bildersuche liefert nach „Heavy Haul“ lauter Schwertransporter. Das passt für mich nicht so recht nach einer Monorail.

Nachtrag 2: Das Set ist inzwischen erhältlich. Wenn auch keine Monorail, so handelt es sich immerhin um ein Zugset. Ein Güterzug mit schönen Wagen, Kran und hohem Spielwert. Das hat auch was. Und auf Gerüchte werde ich erst mal nicht mehr viel geben.

das gehört so

In den Vorweihnachtstagen wurde mir ein Päckchen nicht vom Stammzusteller eines Paketdienstes, sondern von dessen Aushilfe gebracht.

Das Klappern im Paket hatte ihn sichtlich beunruhigt. Bei der Übergabe an meine Frau fragte er besorgt, ob mit dem Inhalt alles in Ordnung sei. Sie lachte nur und meine „das gehört so“.

Vorschau auf 2015

Einige interessante Teile die im zu Ende gehenden Jahr 2014 noch nicht erschienen sind, sind bereits vorab bekannt geworden.

gänzlich neue Elemente

Neue Möglichkeiten bietet der Achshalter 18892

Das gebogenes Element (18910) findet derzeit im Schneepflug 60083 Verwendung.

Die Doppelgelenkplatte (18649) ermöglicht sicher bei beengtem Platz stabile Einsatzmöglichkeiten.

neue Farb- oder Bedruckungsvarianten

Gerade auf schrägen Flächen sind Aufkleber nicht immer das wahre. Daher ist die bedruckte Käseecke „Police“ logisch.

Ein ganz alter Bekannter aus meinen Kindertagen ist das Lorenteil (30022). Damals hatte es zusätzliche Pins und wurde unter der Nummer 3145 geführt. Doch auch die jetzt wieder aktuelle Version war zuletzt im Jahr 2000 in einem Set erhältlich. Nun ist diese auch in Orange erhältlich.

Endlich gibt es eine Farbvariante des 3×3 Kreuz (15397) in schwarz

Den neuen 1×1 Clip (15712) aus dem Resarch-Institute 21120 gibt es jetzt in weiteren Farben


Sehr erfreulich finde ich auch, dass es die 1×2 Mauersteine (98283) jetzt in sandgrün und dunkelrot gibt.
Mauersteine 98283 in dark red und sand green

In wenigen Exemplaren hat der Dachstein 2×4 45° 3037 in DarkOrange bereits vor längerem als HTF-Teil in meinen Bestand geschafft. Im kommenden Jahr scheint er zusammen mit dem 2×2 (3039) nach 10 Jahren Pause und dem 2×2 Eckstein (3045) regulär das Element-Programm zu ergänzen.

Ein Klassiker en miniature

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Das Lego-Technik Auto-Chassis 853 aus dem Jahr 1977 ist heute ein echter Klassiker, der als 37 Jahre altes Fahrzeug längst mit H-Kennzeichen über unsere Straßen fahren dürfte.

Es gehörte zur ersten Sets der damals völlig neuen Reihe, die mit „Technik wie in Wirklichkeit“ beworben wurde.

Da ich als fast 9-jähriger Knirps genau in der Zielgruppe gehörte, lag das Set bei mir dann auch unter dem Weihnachtsbaum. Damit gehörte ich zu den Privilegierten. Meine Schulkameraden hatten auch recht schnell Technik-Sets, doch mussten sich diese mit kleineren Sets zufrieden geben.

Die Technik-Autos haben mich noch viele Jahre verfolgt. Den Nachfolger 8860 habe ich mir aus selbst verdientem Geld finanziert. Die Vermittlungsprovision für einen Neuwagen. Dieser wurde freilich weiter modifiziert. Und -gegen Einkaufsgutschein- auch in zwei örtlichen Spielwarengeschäften ausgestellt.

Als der Sohnes des Vermieters meiner Studentenbude mit seinem 8865 ankam habe ich zügig meine eigenen Steine aus dem Elternhaus nachgeholt. Und anschließend das Modell technisch verbessert. Das war wohl bisher vor kurzem mein letztes Technik-MOC.

Als es im „Globus-Supermarkt“ den 8880 zu einem deutlich reduzierten Preis gab, konnt eich auch als chronisch klammer Student nicht daran vorbei gehen.

Im AFOL-Dasein bin ich hauptsächlich im City-Segment aktiv.

Der Hinweis auf den „Chibi Micro Contest“ hat mich ermutigt, mal was neues zu probieren. Die Miniaturisierung von Sets finde ich faszinierend, doch bisher fehlte mir dazu die Idee. Doch die kam jetzt zu mir. Der „853“ musste es werden. Ein auf der Arbeitsplatte liegender dünner Liftarm wies mich auch gleich auf den Weg, den ich bei der Umsetzung eingeschlagen habe.

Das Chassis habe ich mit den Liftarmen um die City-Sitze herum gebaut. Die seltenen roten 1×7 haben erst dank Bricklink den Weg zu mir gefunden.

Funktionen des Modells sind

  • der Vierzylinder-Motor mit beweglichen Kolben
  • eine Zweigang–Schaltung
  • eine funktionierende Lenkung
  • längsverstellbare Sitze
  • einer herausklappbare Mittelarmlehne in der Rücksitzbank

Diese Details sind, wenn auch ohne Funktion, in der Miniatur wieder zu erkennen.

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Dem 853 habe ich seine Unzulänglichkeiten längst verziehen. Vor allem die Lenkung, die schon bei vorsichtiger Berührung auseinander gefallen ist. Wir haben es mit Kleben versucht, doch dann traten die Schwachstellen an anderer Stelle hervor.

Neue Bautechniken nur durch neue Elemente?

Eine der häufigen Aussagen der „Früher war alles Besser“-Fraktion, neben „Damals gab es nur Basics“ ist, dass die heute anzutreffenden Bautechniken erst durch die ganzen neuen Elemente möglich geworden seien.

Angeregt wurde dieser Beitrag durch eine Diskussion mit Steffen (Nick: Asper) auf der diesjährigen Fanwelt in Köln. Steffen hat mir einige Beispiele für solche fälschlich als nur mit neuen Elementen zu realisierende Bautechniken präsentiert.

asper_mit_snotelementen

Der Lampenstein, eines der wichtigsten Elemente der Snotter, feiert im kommenden Jahr seinen 35. Geburtstag. Er ist seit 1980 im LEGO®-Programm anzutreffen.
lampenstein

Dadurch, dass der Lampenstein über der Fläche einer 1×1 Platte nicht 2,5 Plattenstärken, sondern nur zwei Plattenstärken hoch ist, lässt sich dieser wunderbar „verkehrt“ einbauen. Snotten (Studs Not On Top) nennt sich diese Bautechnik.
lampenstein_snot

Eine umfassende Würdigung des Lampenstein findet sich auf der Website von Holger Matthes.

Noch älter ist das „AZMEP„, das Aus-Zwei-Mach-Eins-Plättchen, mit dem sich ein Versatz um eine halbe Noppe erreichen lässt. Dieses ist seit 1978 im Programm.

azmep

Steffens Beispiele

asper_mit_snotelementen2

Die Lampensteine lassen sich nahtlos zusammenbauen. Damit lassen sich auch Muster erzeugen.
lampenstein_4x4

Hier das Erzeugen von Stufen mit einer halben Plattenhöhe:
lampenstein_halbe-plattenhoehe

Mit nicht mehr neu erhältlichen Elementen lässt sich das Bauen von Elementen mit beidseitgen Noppen realisieren. Mit den beiden alten Gelenkplatten 4275 und 4276 aus dem Jahr 1981.
entgegengesetzte_noppen

Der Motor war das Internet, nicht die Elemente

Meine These ist, dass sich zum einen die Techniken durch Foren wie 1000steine.de, Seiten wie brickshelf oder auch Social Media wie Flickr, exemplarisch dort die Gruppe LEGO Techniques viel schneller als früher verbreiten.

Zudem hat sich die Verfügbarkeit der Steine durch das Internet und die dort zu findenden Verkaufsplattformen erheblich verbessert.

Große MOCs waren früher unbezahlbar

Für einen größeren Baum werden rund 100 Blätter benötigt. Ich hatte drei davon auf meinem Fanwelt-Exponat stehen. Diese Blätter sind seit 1987 im Programm. Doch damals gab es die Blätter nur in dem Set 6066 Camouflaged Outpost. 8 Stück waren darin enthalten. Einzelteile gab es nur wenige in den „Service Packs“ als „Bückeware“ im gut sortierten Spielwarenhandel zu kaufen. Die Blätter waren nicht dabei. Man hätte 13 Sets kaufen müssen um die Einzelteile zusammen zu bekommen. Zu 37,98 DM das Stück. Macht 493,74 DM für 104 Blätter und viele andere Teile. Mit viel Glück konnte man sicher das ein oder andere Gesuchte Teil günstig auf dem Flohmarkt erstehen. Aber bestimmt nicht in der benötigten Menge. Vielleicht gab es auch den ein oder anderen Händler in der Seitenstraße einer Großstadt der schon damals einzelne Steine verkauft hat. Von dessen Existenz hätte ich allenfalls per Mund-zu-Mund-Propaganda erfahren.

Heute gibt es die Blätter unter den rund 1.500 Positionen bei Pick-A-Brick oder bei Bricklink. Die Beschaffung der Elemente ist kein Problem. Bei PaB das Blatt zu 15 cent. Macht 15 € plus Porto statt früher fast 500 DM.

Die leichte Verfügbarkeit der Teile in fast jeder Menge und verfügbaren Farbe macht die MOCs von heute erst möglich.

Fabuland-Dächer mal ganz anders

Vor einiger Zeit habe ich angefangen, Fabuland-Dächer zu horten. Diese gibt es in verschiedenen Ziegel-Farben und mit verschiedenfarbigem Mauerwerk. Zudem gibt es eine Ausführung mit Loch zur Befestigung des Schornsteins nebst passendem, nur in blau erhältlichen Formteil.
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Besonders schmuck ist die Dachgaube 2048, die sicher bei vielen in der Kiste mit den hässlichen, komischen Teilen die man nie verbaut landen wird.
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Leider ist hier keine Verglasung vorgesehen. Und innen gibt es nicht einmal Noppen. Mit ein paar Tricks bekommt man dennoch Fenster eingebaut.
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Den Schornstein habe ich mit Fliesen 2×4 verkleidet. Dabei sind die 1x1er mit Pins an 2 Seiten von Altbricks (leider aktuell nicht erhältlich) hilfreich. Die originalem mit 1 Pin können aber bei leicht verminderter Stabilität genauso gut eingesetzt werden.
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Leider ist der seitliche Abschluss nicht schön. Deshalb sollte neben dem Haus eine Brandschutzmauer zur Verblendung hochgezogen werden oder das Haus in einer Häuserzeile integriert werden.

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Um aus Dach ein ganzes Haus werden zu lassen, habe ich über einen längeren Zeitraum alle zu akzeptablen Versandkosten erhältlichen Gauben bei Bricklink zusammengekauft. Für das Gebäude habe ich mich für eine sandblaue Fassade entschieden. Weil dieses gut mit dem rot des Dachs harmoniert.

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An der rechten Gebäudeseite habe ich die unschönen Seiten mit einem Gerüst nach dem Entwurf von „The LEGO® neighborhood book“ kaschiert. Die Idee dazu hatte Dirk F. im Chat.

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