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Den Bausparvertrag doch nicht kündigen

Leider gibt es seit fast zehn Jahren keine neuen Sets mehr, in denen die Eisenbahnfenster (4033 bzw. 6556) verbaut sind. Das ist schade, denn die abgerundeten Ecken und die bündigen Fensterrahmen der Übersetzfenster tragen erheblich zur gelungenen Optik eines Schienenfahrzeugs bei.

Vor einiger Zeit hatte ich bereits bei Aliexpress einen Händler Rahmen gefunden, der Entsprechendes im Angebot hat. Wenn auch nur in weiß und braun und ohne Scheiben. Immerhin, die braune Farbe gab es beim Original nie in einem Set.

Gerne hätte ich diese Rahmen auch im besonders teuren beige („tan“) gehabt. Diese gab ausschließlich in dem arg kurz geratenen „Emerald Night“ 10194. Doch für diese werden gebraucht rund sieben, neu sogar zehn Euro aufgerufen und bezahlt. Pro Fensterrahmen und ohne Scheibe. Das ist mir bei aller Liebe zu Bausteinen und Eisenbahn doch arg viel.

Inzwischen bin ich diesbezüglich fündig geworden. 11,63€ kosten aktuell zehn Rahmen inklusive Scheiben und Versand. Das passt eher zu meinen Preisvorstellungen. Und der Bausparvertrag bedarf keiner Kündigung.

Sobald die Testbestellung eingetroffen ist, erfolgt ein Update.

Interessanter Laden…

Am Rande des Stonewars-Artikels zu dem Flörsheimer Händler, wieder mal eine tolle Recherche – danke für dieses Werk, las ich in einem der Kommentare von „gobricks“ hinten denen sich wohl ein ziemlich großer Hersteller recht hochwertiger Elemente verbergen soll.
Mittels Online-Übersetzer kommt man mit der Seite klar. Auch ohne Übersetzer kann man in die Suche eine Designnummer eingeben und erhält das entsprechende Teil in den verfügbaren Farben angezeigt.
Leider scheint ein Versand nach Europa nicht vorgesehen zu sein. Da wird man sich wohl eines Dienstleisters bemühen müssen oder Bekannte fragen, ob die nicht Bekannte fragen können…

Bis auf ganz wenige Ausnahmen scheint es dort leider nur Formen zu geben, die es auch beim Original gibt. Eisenbahnfenster haben sie auch nicht im Programm. Dafür ist die Zahl der Varianten meist deutlich größer. Vieles gibt es auch in gülden oder transparent. Sandgrün hat dort übrigens den Farbcode 048.
Mal schauen, wann ich mir eine eigene Meinung zu diesem Anbieter bilden kann. Ganz oben auf meiner Liste stehen die
Brick, Modified 1 x 2 x 1 1/3 with Curved Top (6091) – in transparent.

Blaue Steine

Ein Akteur, der im Markt der alternativen Klemmbausteine mitmischen möchte ist die Firma Bluebrixx® aus dem hessischen Flörsheim. Dabei handelt es sich um keinen kleinen Newcomer oder Startup, sondern um ein Firma mit personellen und örtlichen Überschneidungen des Modellautoversenders „Modell Car World®“. Ob es sich dabei um einen Robin Hood, einen engagierten tüchtigen Geschäftsmann oder jemanden der auch mal über die Bande spielt handelt, kann und will ich nicht bewerten.

Von besonderem Interesse sind für mich die angebotenen Einzelsteine.

Die Auswahl ist groß, aber im Online-Shop kaum sinnvoll zu sortieren. Hier würde ich mir vor allem die Möglichkeiten wünschen
– nach Farben zu sortieren
– nach IDs oder Beschreibungen zu sortieren.
Der wichtigste Filter ist jedoch vorhanden: „nur verfügbare Anzeigen“.

In dem Angebot findet man neben vielem, dass auch aus Billund zum fairen Kurs erhältlich wäre auch einige Elemente in Farbvarianten, die aus Dänemark nicht oder im Zweitmarkt nur zum abstrusen Kurs erhältlich sind. Formen die es von Marktführer nicht gibt, findet man bei Bluebrixx leider derzeit nicht. Aus meiner Sicht wäre ein großes Angebot an beim führenden OEM nicht erhältlichen Elementen eher als ein günstiger Preis geeignet, bislang auf „ihren“ Hersteller fixierte AFOL zum Nachdenken zu bringen.

Im Nordosten von NRW sind übrigens auch von mir begeistert aufgenommenen Mauerecksteine erhältlich.

Als mich die Mail erreichte, dass jetzt neu-dunkelgraue Eisenbahnwindschutzscheibenrahmen (Windscreen 2 x 6 x 2 Train 13760/31592) erhältlich seien, habe ich diese sowie einige weitere Teilepacks mit Farbvarianten, die ich direkt in China so einzeln nicht gefunden habe, geordert.

Die weitere Ablauf war so, wie man es von einem Händler mit langjähriger Erfahrung im eCommerce erwartet. Bestellbestätigung, Versandbenachrichtigung und zügige und gut verpackte Lieferung. Besonders hat mir das Papier als Füllmaterial gefallen. Bei manchen Einkäufen muss man die Ware zwischen Styroporflocken suchen. Nicht nur für die Umwelt ein meist vermeidbares Ärgerniß. Der Versand erfolgt hier übrigens nicht mit der für umfangreiche Diskussionen sorgenden Tochter der französischen Post, sondern mit DHL.

Die Qualität der Steine ist im obersten Bereich der mit bekannten Chinaware. Absolut in Ordnung. Gute Klemmkraft oben, bei einigen Steinen gefühlt eine geringfügiger geringere, aber absolut akzeptable Klemmkraft an der Unterseite. Die Farben passen gut und sind über die Lieferung hin konstant. Das ist aus meiner Sicht sogar deutlich besser als bei der Premiummarke. Die transparenten Steine erscheinen leicht milchig, aber diesbezüglich ist der Marktführern den preiswerteren Anbietern bereits gefolgt.

Eine dänische Scheibe passt prima in den chinesichen Rahmen, sitzt aber etwas locker. In diesem Fall völlig egal. Das dänische Scharnieroberteil sitzt im chinesichen Unterteil etwas straff. Da ich dieses jedoch für nicht bewegliches verwenden möchte kommt mir das an dieser Stelle ganz recht.

Über weitere Nachrichten zur Verfügbarkeit von mir erwarteter Farbvarianten würde ich mich freuen.

die Firma erfüllt mir einen Herzenswunsch

Eines der lange schmerzlich vermissten neueren Teile ist das 1x3x3-Fenster 51239. Bisher war es nur in dem wenig brauchbaren Dark Purple erhältlich. In den 2020er Set 31105 Townhouse Toy Store ist dieses Teil nun auch in tan erhältlich.

Bisher bin ich der Einzige, der dieses Teil auf seiner Bricklink-Wanted-Liste hat.

Auch wenn ich mich sehr über diese neue Farbvariante freue, wird es wohl kaum an mir gelegen haben. Ich werde schauen, dass ich zügig einige davon bekomme. Ein Straßenbahnwagen wartet darauf, dass die selbstgedruckten Rahmen durch ein Originalteil ersetzt werden können.

Hallo Billund, in weiß und rot hätte ich das Teil gerne auch noch. Und 1x4x3-Fenster in orange und sandgrün. Leider wird dieser Ruf wohl ungehört bleiben. Dennoch danke für dieses schöne Weihnachtsgeschenk.

Es ist nicht alles black was glänzt

Nur wenige Monate, nachdem Lebkuchen und anderes weihnachtliches Gebäck seinen Platz in den Supermarktregalen gefunden hat, naht das Weihnachtsfest tatsächlich. Auch wenn es für viele Arbeitskräften unerreichbar ist, so gibt es dennoch viele Berufstätige, die sich über ein 13. Monatsgehalt, „Weihnachtsgeld“ oder eine anderweitige Sonderzahlung freuen können. Die Ende November/Anfang Dezember auf deren Konto bezahlt wird.

Der Handel hat seine Strategien gefunden, dieses Geld möglichst schnell abzugreifen. Und „Black Friady“, Black Week“ und andere finstere Sonderaktionen erdacht. Bisweilen gibt es sogar recht gute Angebote. Meist mehr, als der Geldbeutel zulässt.

Heute hat der Newsletter einer selbst im Ausverkauf stehenden Supermarktkette erreicht. Sagenhafte 270€ soll ich beim Kauf des Liebherr-Baggers sparen. Denn die UVP würde 599,00€ betragen. Dem Kundigen stechen sofort die fehlenden 99 cent auf, mit denen die UVP der Produkte aus Billund stets enden. Beim Nachschlagen auf der Herstellerseite stehen dann auch 449,99 €. Die Ersparnis liegt somit 120,99€ niedriger als versprochen.

Eigentlich ist der aufgerufene Preis vergleichsweise günstig. Daher vermute ich hier wirklich einen Recherchefehler und keine böse Absicht. Dennoch tut man gut daran, im Rabatttaumel stets zu überlegen, ob man das gepriesene Produkt wirklich besitzen möchte und ob der günstige Preis wirklich ein solcher ist.

Da dieser Bagger noch nicht in Preisregionen angekommen ist, zu denen ich schwach werden würde bleibt er im Regal stehen. Und wenn er irgendwann einmal ausgelaufen ist, bin ich auch nicht traurig darüber.

Q-Parts – made in China

Im fernen Osten gibt es mitunter Teile, die aus Dänemark weder für Geld noch gute Worte erhältlich sind. Neben Elementen in ganz neuen Formen gibt es – erstaunlicherweise relativ selten – auch Elemente in Farben, die beim Originalhersteller nicht zu bekommen sind.
Übrigens erfreuen sich auch die alten Scharniere 4275/4276 in Asien größerer Beliebtheit, so dass diese Teile beispielsweise auch in den aktuellen Grautönen nahekommenden Farben erhältlich sind.

Bei Bricklink tauchen immer wieder Teile auf, die in der jeweiligen Farbe in keinem Set vorkommen. Eine Quelle für solche Teile ist die „Fabrik“ im Legoland Deutschland. Für manche der dort ausgestellten Modelle werden schon mal Teile in Sonderfarben produziert. Die nicht benötigten Reste werden dann in der Fabrik verkauft. Durch die dort einkaufenden Händler gelangen diese dann in den Handel. Andere gehen, in vermutlich etwas romantischer Vorstellung der Produktionsabläufe, davon aus, dass solche Teile in einer einsamen Nachtschicht entstehen und in der Aktentasche aus dem Werk geschmuggelt werden.

Da diese Teile, sofern überhaupt erhältlich, ein vielfaches der regulären Varianten kosten schrecke ich davor zurück solche Teile zu verbauen. Die Hemmschwelle, statt dessen Teile aus fremden Werkhallen einzusetzen ist für mich niedriger als bei Teilen mit guter Verfügbarkeit.

Aus diesen Steinen können Sie bauen!

Angelehnt an den früheren Werbespruch einer Bauparkasse sehe ich Handlungsbedarf, das immer wieder in Erinnerung zu rufen.

Beim Smalltalk mit einer Verkäuferin eines Stores fragten wir uns, wie hoch der Anteil der verkauften Sets wohl sein dürfte, die ausschließlich wie in der Anleitung beschrieben aufgebaut werden. Unser beiden Vermutungen lagen bei 80 bis 90%. Das finde ich sehr schade. Denn die Steine macht es gerade aus, dass man diese anders als ursprünglich vorgesehen verbauen kann.

Woher das kommt? Keine Ahnung. In den Kindergärten und Ganztagsschulen gibt es fast immer dänische Klemmbausteine. Nie als Set, sondern in einer oder mehreren großen Kisten. Zum wild drauf los bauen. Dementsprechend sollte eigentlich bei breiten Bevölkerungsschichten das Know-how zum freien Bauen vorhanden sein.

Bei mir waren es schon immer primär „Steine“. Nach Formen sortiert in Kisten. Nach Anleitung wurde ein mal gebaut und dann wegsortiert. Als Erwachsener mache ich es kaum anders.

Vielleicht erscheinen die heutigen Sets vielen zu schön und wertvoll, um sie wieder auseinander zu reißen? Sicher sind viele der heute erscheinenden Sets auf einem hohen Niveau der Baukunst. Dennoch gibt es im Katalog ausreichend Ausreißer nach unten, nicht nur blaue, sondern auch rote, gelbe, grüne, graue usw. Elende. Sets aus denen man ohne Skrupel etwas besseres, eigenes bauen kann.

Ein Kind auf der Ausstellung in Dülmen freute sich sehr, als es eine Minifig-Hand als Türgriff an einem Straßenbahn-Modell erkannt hat. Anderen Besuchern zeigte ich Fassadenelemente, die unter Anderem aus Auto-Kotflügeln entstanden sind. Solche Transformationen machen das Bauen erst zu dem tollen Hobby, das es ist. Und das den Kopf fordert. Würde ich etwas stur nach Anleitung zusammensetzen wollen, würde ich wohl Faller-Häuschen und Revell-Autos zusammenkleben.

Die 1000-Steine-Box


Eine stetig wiederkehrender Wunsch ist die Forderung nach einer preisgünstigen Großpackung mit ganz vielen 2×4-Steinen in einer einzigen Farbe. Häufig wird dabei die Zahl „1000“ genannt. Dieses Ansinnen teile ich vollumfänglich, zumal ich unlängst bei Bricklink genau diese Menge grüner Steine geordert habe, um den Landschaftsteil eines im entstehen begriffenen MOC entsprechend gestalten zu können.

Dabei ist mir aufgefallen, dass die schicke Verpackung aus dem Set 10405 „Mission to Mars“ aus der letztjährigen Reihe „Building Bigger Thinking“ (859 Teile, 3 Minifigs, 49,99€) die tausend Stück sowie nur wenig freie Luft aufnimmt.

Auch die weiterhin erhältliche Set 10698 „Large Creative Brick Box“ (44,99 €, 790 Teile) aus 2015 verwendet diese ansprechende und nützliche Verpackung.

Es wäre doch schick, wenn ein solches Angebot nicht nur bei q-bricks bestehen würde. Den dort aufgerufenen Preis von 62,70€ für tausend 2×4-Steine sollte man in Billund eigentlich mithalten können. Auch mit der schicken Verpackung. Farblich jeweils zum Inhalt passend.

Da der 2×4-Stein das Element ist, das primär mit LEGO® verbunden wird, auch wenn dessen Schutz – von der Bildmarke abgesehen – längst abgelaufen ist wäre eine stärkere Präsenz dieses Elements in den Verkaufsregalen sicherlich auch der Marke förderlich. Und zur aktuellem Kampagne „Rebuild the World“ würde die Boxen prima passen.

Hilfe, was hat das zu bedeuten?

Um wieder das, was LEGO® eigentlich ausmacht herauszustellen, wurde vor wenigen Tagen die Kampagne „Rebuild the World“ gestartet. Nicht nur vorgefertigte Sets zusammen zu bauen, sondern sich eigene Dinge auszudenken. Die nur in der Phantasie entstehen können. Dafür ist LEGO® ein grandioses Werkzeug. Auch wenn es immer wieder viele, tolle und liebevoll entworfene Sets gibt. Für mich zählen nur die Bausteine, um daraus etwas eigenes zu schaffen.

In dem zugehörigen Video sind Vorbild und Bausteine wild durcheinander gewürfelt. Unverkennbare Elemente in groß, aber auch viele Fahrzeuge und Gebäude, die einem aus Sets bekannt sind. VW Bus, Käfer, Caterham, Feuerwehrautos, Harley. Big Ben, Brandenburger Tor, Taj Mahal, Das Detektivbüro mit dem Frisörladen.
Aber auch ein paar Fahrzeuge die es als Set nicht gibt sind in dem Set zu sehen. Isetten, die als wundervolles MOC von Michael Jasper gebaut wurden. Ein paar US-Fahrzeuge. Und ein Peugeot 404.

Screenshot Youtube
Einen solchen habe ich vor sieben Jahren, ziemlich am Anfang meiner AFOL-Karriere, mal gebaut. Auch wenn ich inzwischen versuche, detaillierter zu bauen halte ich den 404 für eines meiner besseren MOCs. Nicht all zu viele Teile, dennoch unverkennbar. Entstanden ist dieser übrigens, nicht weil ich dieses Vorbild umsetzen wollte. Sondern weil mir das Cars-Formteil in die Hand viel und ich ein zu diesem Teil passendes Vorbild gesucht habe.

Auch wenn mir keine andere Umsetzung dieses Fahrzeugtyps bekannt ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Film eine Huldigung an mein Modell enthält. Da gibt es doch viele Baumeister, die um Klassen besser als ich sind. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht einmal vorstellen, dass mich Billund, außer als kleinen Kunden, im Focus hat. Vielleicht kommt ja noch etwas von LEGO®? Die französischen Autos aus den 60ern beinhalten viele ikonische, leider zu oft ignorierte Modelle. Neben dem vor allem in Afrika lange Zeit verbreiteten Peugeot 404 und abseits der DS denke ich da an den Renault 16, eine der ersten Kombilimousine fast 10 Jahre vor dem VW Golf, den eigenwilligen Ami 6 oder auch den extravaganten Panhard Dyna. Oder wie wäre es mit einem CX, nebst Horst Schimanski, Christian Thanner, Königsberg und Hänschen? Wahrscheinlich zu wenig international.

Egal. Ein gut gemachtes Video. Eine tolle Kampagne. Der hoffentlich auch entsprechende Sets folgen werden. Ich hätte dazu auch eine Idee. Oder zum Anfang eine Schalten voller Dachsteine in einer Farbe. Da bisweilen alte Sets neu aufgelegt werden. Warum nicht auch die 6119?

Alles im Rahmen

Von LEGO® gibt es einen Liftarm-Rahmen 64179 mit der Abmessung 5x7x1. Dieser ist sehr praktisch, wenn es um stabiles dreidimensionales Bauen geht. Und ein Antrieb oder Getriebe innendrin seinen Platz finden soll.

Leider ist dieser für Eisenbahnfahrgestelle zu breit. In meinem Anwendungsfall ging es um eine seitenverschiebbare Achse. Somit außen 3w, innen für die Zahnräder 2w.

Im Fahrgestell für eine Lok wollte ich eine seitenverschiebbare Achse realisieren. Also darf der Rahmen hier nur 3w breit sein.

„legal“ ist das auch realisierbar. Allerdings ohne Antrieb. Innen brauchen die Zahnräder mindestens 2×2 Noppen. Oder sehr aufwändig und wenig stabil, wie hier für eine Class 66 von Mike Pianta:

Class 66 bogie detail (underside)

Alternativ (Thomas Selander) mit Technic-Connector 87408 möglich
V5 lok motorized with floating mid axle_001

Für die Montage des Motors sind oben drauf noch zwei Liftarme montiert, so dass die gängigen Motoren daran befestigt werden können.

Wie üblich habe ich die Datei mit OpenSCAD so aufgebaut, dass daraus sehr unterschiedliche Rahmen entstehen können. Diese ist – keine Anmeldung erforderlich – bei thingiverse zum Download erhältlich.