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Post im Wald

Gestern hat mich eine Pressemitteilung der hiesigen Polizei interessiert.

In einem Waldparkplatz wurden Müllsäcke mit nicht zugestellter Post gefunden. Wie der WDR geschrieben hat, handelt es sich dabei um einen privaten Briefzustelldienst.

Warum ich darüber schreibe? Ich fühlte mich auch betroffen.

Ich hab jede Menge Bestellungen bei Bricklink aus der halben Welt. Auch die unversicherten Sendungen haben mich alle erreicht. Eine Sendung lag ziemlich lange beim Zoll, ist dann aber angekommen.

Eine unschöne Häufung gibt es dennoch. Von meinen Betsellungen aus den Niederlanden sind 4 Bestellungen bei mir nie angekommen. Die Verkäufer aus unterschiedlichen Provinzen haben allesamt glaubhaft versichert, dass sie die Sendungen aufgegeben haben.

Die Sendungen aus den Niederlanden an mich werden scheinbar nicht mit der deutschen Post, sondern mit einem privaten Postdienstunternehmen zugestellt. Welches das ist? Keine Ahnung. Bei Postcon, als mit der niederländischen Post verbandeltem Unternehmen, hat man mir auf Mailanfrage erklärt nichts mit der Zustellung in meiner Gemeinde zu tun zu haben.

Da die Absender alle aus einer unterschiedlichen Ecke der Niederlande gekommen sind, vermute ich das die Probleme eher auf der deutschen Seite liegen. Mehr als eine Vermutung habe ich nicht.

Die niederländische Post kann ich nicht erreichen. Deren Website akzeptiert nur niederländische Adressen. Eine richtige Mailadresse geht nicht. Daher kann ich dort auch meinen Verdacht nicht äußern. Die Absender könnten einen Nachforschungsauftrag stellen. Aber dafür ist die Sache auch schon zu lange her.

Mit der Zuständigen Stelle der Polizei habe ich telefoniert. Die Sendungen waren für Empfänger aus einer Nachbargemeinde besttimmt. Vielleicht findet sich der Postsack ja auch mal irgendwann im Wald. ABS verrottet wenigstens nicht so schnell wie Papier.

Tut mir leid, liebe Bricklink-Händler aus den Niederlanden. Ihr habt zwar ein sehr verlockendes Angebot. Dennoch Ich werde nichts mehr bei euch kaufen. Versicherter Versand macht die Angelegenhteit bei den Mengen die ich kaufe meist unwirtschaftlich. Wenn ich lese, das mein Postsack gefunden wurde, starte ich einen neuen Versuch. Versprochen.

Auferstanden aus Ruinen? Kommt neue Monorail in 2015?

Die Gerüchteküche brodelte schon eine ganze Weile. Es würde an einer zum alten System kompatiblen Monorail gearbeitet. So richtig glauben wollte ich das nicht.

Am Heiligabend hat grovebricks dieses Gerücht erstmalig niedergeschrieben. Und kennt sogar die mutmaßliche Setnummer: „LEGO City 60098 Metro MDP“.

Brickset weiß nichts zu dem Set, bietet aber den Hinweis „Theme group: Modern day“. Das könnte was mit der Abkürzung „MDP“ zu tun haben.

Für den August ist übrigens ein Promo-Set „City Space Car“ durchgesickert. (der Beitrag bei eurobricks ist inzwischen editiert).

Als Monorail-Bauer wünsche ich mir das an diesen Gerüchten etwas dran ist. Und freuen würde es mich auch. Auch wenn dann die Exklusivität verloren ginge.

Nachtrag: Inzwischen ist auch die Setbezeichnung „Heavy Haul Train“ im Umlauf. Eine Bildersuche liefert nach „Heavy Haul“ lauter Schwertransporter. Das passt für mich nicht so recht nach einer Monorail.

Nachtrag 2: Das Set ist inzwischen erhältlich. Wenn auch keine Monorail, so handelt es sich immerhin um ein Zugset. Ein Güterzug mit schönen Wagen, Kran und hohem Spielwert. Das hat auch was. Und auf Gerüchte werde ich erst mal nicht mehr viel geben.

das gehört so

In den Vorweihnachtstagen wurde mir ein Päckchen nicht vom Stammzusteller eines Paketdienstes, sondern von dessen Aushilfe gebracht.

Das Klappern im Paket hatte ihn sichtlich beunruhigt. Bei der Übergabe an meine Frau fragte er besorgt, ob mit dem Inhalt alles in Ordnung sei. Sie lachte nur und meine „das gehört so“.

Ein Klassiker en miniature

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Das Lego-Technik Auto-Chassis 853 aus dem Jahr 1977 ist heute ein echter Klassiker, der als 37 Jahre altes Fahrzeug längst mit H-Kennzeichen über unsere Straßen fahren dürfte.

Es gehörte zur ersten Sets der damals völlig neuen Reihe, die mit „Technik wie in Wirklichkeit“ beworben wurde.

Da ich als fast 9-jähriger Knirps genau in der Zielgruppe gehörte, lag das Set bei mir dann auch unter dem Weihnachtsbaum. Damit gehörte ich zu den Privilegierten. Meine Schulkameraden hatten auch recht schnell Technik-Sets, doch mussten sich diese mit kleineren Sets zufrieden geben.

Die Technik-Autos haben mich noch viele Jahre verfolgt. Den Nachfolger 8860 habe ich mir aus selbst verdientem Geld finanziert. Die Vermittlungsprovision für einen Neuwagen. Dieser wurde freilich weiter modifiziert. Und -gegen Einkaufsgutschein- auch in zwei örtlichen Spielwarengeschäften ausgestellt.

Als der Sohnes des Vermieters meiner Studentenbude mit seinem 8865 ankam habe ich zügig meine eigenen Steine aus dem Elternhaus nachgeholt. Und anschließend das Modell technisch verbessert. Das war wohl bisher vor kurzem mein letztes Technik-MOC.

Als es im „Globus-Supermarkt“ den 8880 zu einem deutlich reduzierten Preis gab, konnt eich auch als chronisch klammer Student nicht daran vorbei gehen.

Im AFOL-Dasein bin ich hauptsächlich im City-Segment aktiv.

Der Hinweis auf den „Chibi Micro Contest“ hat mich ermutigt, mal was neues zu probieren. Die Miniaturisierung von Sets finde ich faszinierend, doch bisher fehlte mir dazu die Idee. Doch die kam jetzt zu mir. Der „853“ musste es werden. Ein auf der Arbeitsplatte liegender dünner Liftarm wies mich auch gleich auf den Weg, den ich bei der Umsetzung eingeschlagen habe.

Das Chassis habe ich mit den Liftarmen um die City-Sitze herum gebaut. Die seltenen roten 1×7 haben erst dank Bricklink den Weg zu mir gefunden.

Funktionen des Modells sind

  • der Vierzylinder-Motor mit beweglichen Kolben
  • eine Zweigang–Schaltung
  • eine funktionierende Lenkung
  • längsverstellbare Sitze
  • einer herausklappbare Mittelarmlehne in der Rücksitzbank

Diese Details sind, wenn auch ohne Funktion, in der Miniatur wieder zu erkennen.

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Dem 853 habe ich seine Unzulänglichkeiten längst verziehen. Vor allem die Lenkung, die schon bei vorsichtiger Berührung auseinander gefallen ist. Wir haben es mit Kleben versucht, doch dann traten die Schwachstellen an anderer Stelle hervor.

Neue Bautechniken nur durch neue Elemente?

Eine der häufigen Aussagen der „Früher war alles Besser“-Fraktion, neben „Damals gab es nur Basics“ ist, dass die heute anzutreffenden Bautechniken erst durch die ganzen neuen Elemente möglich geworden seien.

Angeregt wurde dieser Beitrag durch eine Diskussion mit Steffen (Nick: Asper) auf der diesjährigen Fanwelt in Köln. Steffen hat mir einige Beispiele für solche fälschlich als nur mit neuen Elementen zu realisierende Bautechniken präsentiert.

asper_mit_snotelementen

Der Lampenstein, eines der wichtigsten Elemente der Snotter, feiert im kommenden Jahr seinen 35. Geburtstag. Er ist seit 1980 im LEGO®-Programm anzutreffen.
lampenstein

Dadurch, dass der Lampenstein über der Fläche einer 1×1 Platte nicht 2,5 Plattenstärken, sondern nur zwei Plattenstärken hoch ist, lässt sich dieser wunderbar „verkehrt“ einbauen. Snotten (Studs Not On Top) nennt sich diese Bautechnik.
lampenstein_snot

Eine umfassende Würdigung des Lampenstein findet sich auf der Website von Holger Matthes.

Noch älter ist das „AZMEP„, das Aus-Zwei-Mach-Eins-Plättchen, mit dem sich ein Versatz um eine halbe Noppe erreichen lässt. Dieses ist seit 1978 im Programm.

azmep

Steffens Beispiele

asper_mit_snotelementen2

Die Lampensteine lassen sich nahtlos zusammenbauen. Damit lassen sich auch Muster erzeugen.
lampenstein_4x4

Hier das Erzeugen von Stufen mit einer halben Plattenhöhe:
lampenstein_halbe-plattenhoehe

Mit nicht mehr neu erhältlichen Elementen lässt sich das Bauen von Elementen mit beidseitgen Noppen realisieren. Mit den beiden alten Gelenkplatten 4275 und 4276 aus dem Jahr 1981.
entgegengesetzte_noppen

Der Motor war das Internet, nicht die Elemente

Meine These ist, dass sich zum einen die Techniken durch Foren wie 1000steine.de, Seiten wie brickshelf oder auch Social Media wie Flickr, exemplarisch dort die Gruppe LEGO Techniques viel schneller als früher verbreiten.

Zudem hat sich die Verfügbarkeit der Steine durch das Internet und die dort zu findenden Verkaufsplattformen erheblich verbessert.

Große MOCs waren früher unbezahlbar

Für einen größeren Baum werden rund 100 Blätter benötigt. Ich hatte drei davon auf meinem Fanwelt-Exponat stehen. Diese Blätter sind seit 1987 im Programm. Doch damals gab es die Blätter nur in dem Set 6066 Camouflaged Outpost. 8 Stück waren darin enthalten. Einzelteile gab es nur wenige in den „Service Packs“ als „Bückeware“ im gut sortierten Spielwarenhandel zu kaufen. Die Blätter waren nicht dabei. Man hätte 13 Sets kaufen müssen um die Einzelteile zusammen zu bekommen. Zu 37,98 DM das Stück. Macht 493,74 DM für 104 Blätter und viele andere Teile. Mit viel Glück konnte man sicher das ein oder andere Gesuchte Teil günstig auf dem Flohmarkt erstehen. Aber bestimmt nicht in der benötigten Menge. Vielleicht gab es auch den ein oder anderen Händler in der Seitenstraße einer Großstadt der schon damals einzelne Steine verkauft hat. Von dessen Existenz hätte ich allenfalls per Mund-zu-Mund-Propaganda erfahren.

Heute gibt es die Blätter unter den rund 1.500 Positionen bei Pick-A-Brick oder bei Bricklink. Die Beschaffung der Elemente ist kein Problem. Bei PaB das Blatt zu 15 cent. Macht 15 € plus Porto statt früher fast 500 DM.

Die leichte Verfügbarkeit der Teile in fast jeder Menge und verfügbaren Farbe macht die MOCs von heute erst möglich.

MOC: Caltex-Tankstelle

Mein aktuelles MOC ist mal wieder eine alte Tankstelle mit realem Vorbild. Für mich ist es wichtiges Modell, da ich hier jede Menge „erwachsene“ Bautechniken für mich erstmalig umgesetzt habe.

  • Das Kassenhaus ist nicht vollständig rechtwinklig
  • Das Gebäude ist nicht im rechten Winkel auf der Grundplatte angeordnet. Bei dieser Anordnung haben ein paar Einer Rundplatten und der Pythagoras geholfen.
  • Ich habe mich nicht stören lassen, dass Noppen zu sehen und manche Stellen nicht gefüllt sind
  • Um die Kontur des Dachs „runder“ erscheinen zu lassen, habe ich Schläuche an die Kante gesetzt.

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Auf die Ausstattung in der Originalmarke habe ich verzichtet, da das Originallogo inzwischen einem Modellautohersteller gehört und ich keine Lust auf Diskussionen mit deren Anwälten habe. Zudem haben mir die Octan-Fähnchen so gut gefallen, dass ich diese in großer Zahl zur Ausschmückung verwendet habe.
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Früher musste der Pächter bei einer Preiserhöhung noch auf die Leiter steigen und die entsprechenden Ziffern auf der Preistafel austauschen. Dementsprechend selten waren diese – und wurden sogar in der Tagesschau besprochen. Heute ändern sich die Preise meist mehrfach an einem Tag. Meinem Tankwart habe ich die entsprechende Aktivität ermöglicht.
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Die Blende über den Zapfsäulen beinhalten zwei Tricks, für die ich wenig bekannten mich älteren Teilen bedient habe.
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Die Stützstrebe benötigt nach beiden Seiten Noppen. Die rechte und linke Hälfte müssen Noppe an Noppe verbunden werden.
Im ersten Fall habe ich unten in den Stein den Pin eines Gelenks aus meinen Kindertagen (3149c01) gesteckt. Die Idee wurde hier mal präsentiert. Ich werde mir mal 5mm Rohr besorgen, um unpuristisch seltene, alte Teilevorräte zu schonen.
Für die Verbindung Noppe an Noppe habe ich einen Clikits-Ring verwendet.

Die Vorbilder

Im Jahr 1969, dem Zeitpunkt des größten Tankstellennetzes, gab es in den alten Bundesländern 46.684 Tankstellen. Heute sind im wiedervereinigten Deutschland noch um die 14.000 Tankstellen in Betrieb. [1]

Mit deren Gebäuden wurde meist achtlos umgegangen. Die verbliebenen Tankstellen wurden regelmäßig an das CI des jeweiligen Mineralölkonzerns angepasst. Auch durch die gesetzlichen Vorgaben wurden immer wieder Umbauten erforderlich. Dazu konzeptionelle Änderungen wie Selbstbedienung und Shops.

Die aufgelassenen Tankstellen fanden häufig ein zweites Leben, als Standort eines Gebrauchtwagenhändlers, als Autovermietung oder auch als Schnellimbiss. Dabei wurde den jeweiligen Erfordernissen entsprechend umgebaut. Oder die belastete Altlast wurde im Rahmen einer Sanierung gleich ganz abgerissen.

Inzwischen finden sich die schönsten der erhaltenen Exemplare auf den Denkmallisten wieder. Ein erstes Exemplar wurde bereits in ein Freilichtmuseum versetzt. [2] [3]

Unter diesen erhaltenswerten Exemplaren finden sich auch die Tankstellen des nicht mehr in Deutschland aktiven Konzerns Caltex, California Texas Oil Company, kurz Caltex. Dieser war ein Joint Venture von The Texas Company (später Texaco) und Standard Oil of California (später Chevron). Heute ist Caltex eine in Europa nicht mehr genutzte Marke der Chevron Corporation. [4] Die Deutschen Tankstellen wurden wohl bis 1972 in Chevron umgelabelt, deren Tankstellen im Zuge der Fussion von Chevron und Texaco erneut die Marke gewechselt haben. Nach dem Flaggenwechsel in Dea ist man heute bei Shell angelangt.

Diese hatte auf dem Deutschen Markt ab 1956 zahlreiche Tankstellen nach einen Enwurf von Willy H. Weisensee gebaut. Dieser wurde nüchtern als Typs 3 „Tankwarthaus mit langem Dach“ bezeichnet. Hier die als Denkmal erhaltene und restaurierte Tankstelle in Hannover-Badenstedt, Burgundische Straße 26. Ich habe mir dieses Baudenkmal kürzlich selbst angeschaut. Das Gebäude ist wirklich klasse erhalten. Besonders gefällen mir die noch im Original erhaltenen Einbauschränke im Verkaufsraum.
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Auch wenn ich keine Jugenderinnerungen an diese Marke habe und erst kürzlich auf die entsprechenden Vorbilder gestoßen bin, hat es mir dieses Vorbild angetan. Nachdem ich viele schöne, aber einfach rechtwinklige Gebäude gebaut habe, suchte ich ohnehin eine neue Herausforderung. Diese beginnt bereits beim trapezföigen Kassenhaus. Das prägnante Dach ist beim Original eine Stahlbeton- oder Holzkonstruktion. Im Modell aus LEGO®-Steinen erhält der Dachflügel durch die Beine von Minifiguren seine geschwungene Form. Damit es in Form bleibt, habe ich zusätzlich einige Technik-Liftarme verbaut, die die Zugkräfte aufnehmen. Schließlich wollte ich die Tankstelle diesmal nicht parallel zur Straße anordnen, sondern in eine Straßenecke bauen. Dabei hilft der Phytagoras und die Anordnung von Rundeinern im Abstand von 3-4-5 Studs.

Die Fotos von den erhaltenen Gebäuden waren für den Nachbau hilfreich. Bekannt sind mir die bekannten nachfolgenden Standorte:

Ausführungen zur farblichen Gestaltung finden sich auf der Seite der hessischen Denkmalschützer, die Tankstelle in Hofgeismar ausgiebig untersucht haben. Obwohl die Farben des Konzerns weiß und rot sind, ist das Gebäude in weiß-dunkelgrün gestaltet. Entsprechend habe ich das auch umgesetzt.

Das einzige Foto einer Tankstelle im Betrieb habe ich bei den „Gelsenkirchener Geschichten“ gefunden. Auch in der entsprechenden Literatur findet sich kaum etwas zu Caltex in Deutschland. Daher musste ich bei der Gestaltung doch sehr improvisieren und habe mich um ein stimmiges Gesamtbild bemüht.

Nachtrag April 2015

Das Buch „Abgetankt“ von Joachim Gies kennt noch zwei weitere Standorte:

  • Gevelsberg, Haßlinghauser Straße 90
  • (Luftbild)

  • Gladbeck, Landstraße 63
  • (Luftbild)

ABSolute klasse

Am 24. und 25.05 findet in der Hochschule St. Augustin die Ausstellung „Absolut Steinchen“ statt.
Am Freitag war Aufbau. Dabei eine menge alter Freunde und Bekannter wieder getroffen. Und Leute, die man bisher nur aus Forum und oder Chat kannte, persönlich kennen gelernt.

Danke an die Veranstalter, die diese Ausstellung möglich machen! ABSolute klasse!

Von mir ist auf der Ausstellung meine Straße aus den 60ern zu sehen. Bevor jemand meutert. Bei dem Geschäft in dem Haus in DarkOrange handelt es sich um ein dreistes Plagiat des „Sugar & Spice“ von Kristel. Deshalb heißt das Gebäude auch „Guttenberg-Apotheke“.
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Auf der MoRaSt-Gemeinschaftsanlage dreht zudem ein Monorail-7740 von mir seine Runden. Hier installiert Zypper gerade eine Kamera um die Mitfahrt im Zug zu filmen.

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Weitere Fotos gibt es von mir bei Flickr.

lebende Dichter

Klaus Hoffmann wird heute, am 26.März, 63 Jahre alt. Gemeinsam mit Reinhard Mey, Heinz-Rudolf Kunze und Hans Scheibner hat er als „Club der Lebenden Dichter“ das Lied „Alle Soldaten woll’n nach Haus“ aufgenommen.

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Der Club der lebenden Dichter

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Reinhard Mey

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Klaus Hoffmann

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Heinz Rudolf Kunze

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Hans Scheibner

Die Gitarren sind von Brickforge. Die Haare von HRK wurden mit der Feile in Form gebracht. Ich bin da -mangels Alternative- schmerzlos.


kein offizielles Video, trotzdem ganz nett.